Übungsaufgabe bis 17.10.2011
1.Verwendete Internetanwendungen
Im Rahmen einer Lehrveranstaltung habe ich im letzten Semester Geschichte Online genutzt. Ich verwende keine Web 2.0-Ressourcen.
2.Recherchemittel
Auf Grund meiner bisherigen, eher geringen, Erfahrungen mit Weblogs würde ich als ein Einsatzgebiet auf jeden fall die Lehre sehen. Bis zu einem gewissen Grad wird das schon heute gemacht. Verschiedene Lerninhalte die, meist auf Grund von Zeitmangel, nicht in der Lehrveranstaltung besprochen werden, müssen sich die Studierenden über Übungen in Weblogs selbstständig erarbeiten. Ich selbst habe schon solche Übungen genutzt (z.B.: Geschichte Online, Übungen zum Kurrent lese) um Verschiedenes aus Lehrveranstaltungen zu vertiefen. Da der Stoff einer Lehrveranstaltung meist sehr umfangreich ist und daher die einzelnen Themen nur kurz angesprochen werden können, halte ich Weblogs für ein sinnvolles Medium die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern. Ich bin aber auch der Meinung, dass Weblogs den Besuch von Lehrveranstaltungen nicht ersetzen können.
Als ein weiteres Einsatzgebiet für Weblogs ist auf jeden Fall der Informationsaustausch und wissenschaftliche Diskurs zu nennen. Ein Artikel der von einem/einer HitorikerIn online veröffentlicht wird kann sofort von anderen WissenschafterInnen gelesen und kommentiert werden. Dies beschleunigt den Prozess des Gedankenaustauschs gegenüber der Veröffentlichung in einer gedruckten Zeitschrift. Wenn nun aber jeder/jede HistorikerIn einen Weblog führt, besteht die Gefahr, dass man den Überblick über die vorhandenen Informationen und Forschungsergebnisse vollständig verliert.
Alles in allem bin ich der Meinung, dass Weblogs ein nützliches Hilfsmittel in Forschung und Lehre sein können.
Im Rahmen einer Lehrveranstaltung habe ich im letzten Semester Geschichte Online genutzt. Ich verwende keine Web 2.0-Ressourcen.
2.Recherchemittel
- Online Katalog UB-Wien
- H-SOZ-U-Kult
- MGH-Opac
- Bilddatenbank des Instituts für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit
Auf Grund meiner bisherigen, eher geringen, Erfahrungen mit Weblogs würde ich als ein Einsatzgebiet auf jeden fall die Lehre sehen. Bis zu einem gewissen Grad wird das schon heute gemacht. Verschiedene Lerninhalte die, meist auf Grund von Zeitmangel, nicht in der Lehrveranstaltung besprochen werden, müssen sich die Studierenden über Übungen in Weblogs selbstständig erarbeiten. Ich selbst habe schon solche Übungen genutzt (z.B.: Geschichte Online, Übungen zum Kurrent lese) um Verschiedenes aus Lehrveranstaltungen zu vertiefen. Da der Stoff einer Lehrveranstaltung meist sehr umfangreich ist und daher die einzelnen Themen nur kurz angesprochen werden können, halte ich Weblogs für ein sinnvolles Medium die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern. Ich bin aber auch der Meinung, dass Weblogs den Besuch von Lehrveranstaltungen nicht ersetzen können.
Als ein weiteres Einsatzgebiet für Weblogs ist auf jeden Fall der Informationsaustausch und wissenschaftliche Diskurs zu nennen. Ein Artikel der von einem/einer HitorikerIn online veröffentlicht wird kann sofort von anderen WissenschafterInnen gelesen und kommentiert werden. Dies beschleunigt den Prozess des Gedankenaustauschs gegenüber der Veröffentlichung in einer gedruckten Zeitschrift. Wenn nun aber jeder/jede HistorikerIn einen Weblog führt, besteht die Gefahr, dass man den Überblick über die vorhandenen Informationen und Forschungsergebnisse vollständig verliert.
Alles in allem bin ich der Meinung, dass Weblogs ein nützliches Hilfsmittel in Forschung und Lehre sein können.
a1005071 - 16. Okt, 14:24